Werkzeuge & Beschichtungen

Die unsichtbare Kraft in Werkzeugen und Beschichtungen

Mehr Leistung, weniger Verschleiss, extreme Präzision und geringere Kosten: Wer Diamantpartikel benötigt für
Beschichtung ihrer Bauteile oder für die Werkzeugherstellung hat hohe Ansprüche und suchen individuelle
Lösungen. Pureon weiss, wie man das erreicht.

Ob es sich um die Beschichtung von Goldschmuck oder mechanischen Gelenkteilen handelt, Kolbenringe in Motoren, oder Schleifscheiben und Zahnersatz dreht sich alles um die Beantwortung der einen zentralen Frage Frage: Wie bekomme ich die ideale Oberfläche für meine Spezifikation? “Wir sind sehr tief in die Technologie eingestiegen”, sagt Helge Willers, Verkaufsleiter bei Pureon. Und das ist was genau zählt: Auf technisches Know-how, viel Erfahrung und sorgfältige Entwicklung von langfristigen Lösungen, damit der Kunde “beruhigt” sein kann, so zu sprechen, wenn es um das Thema “Prozesse” für ein wenige Jahre
“Die Unternehmen, die mit unserer Hilfe einen erfolgreichen Wertschöpfungsprozess aufgebaut haben, bleiben uns treu. Wir haben Wir haben hier noch nie einen Kunden verloren”, betont Willers. Denn im Geschäft mit Mikron-Diamanten steckt der Teufel im Detail die Details; alles muss perfekt aufeinander abgestimmt sein und sich reproduzieren lassen fehlerfrei so oft wie gewünscht (Los-zu-Los-Konsistenz). Nehmen Sie zum Beispiel die Automobilindustrie.

Mehr als 50 Prozent aller Dieselmotoren weltweit laufen mit Diamant-Mikrokörnern in ihren Kolbenringen. Funktionelle Metallschichten mit eingebetteten Diamantpartikeln haften sehr gut und sind extrem hart. Diese schützt vor Verschleiß. Bei Kolbenringen geht es jedoch um mehr als nur eine lange Lebensdauer. Diamant auch leitet die Wärme sehr gut. Und das ist wichtig bei Dieselmotoren, die immer mehr Strom produzieren sollen. Leistung und muss daher immer höhere Drücke aushalten, was wiederum die Temperatur im Inneren des Gebäudes in die Höhe treibt. der Brennkammer. Bei dieser Anwendung dient der Diamant also nicht nur als Schutz vor Abnutzung, sondern auch als Wärmeträger.

Ein weiteres Beispiel: Kupplungsbeläge. Hier sind die Anforderungen anders als beim Kolbenring. Mit der Kupplung Ziel ist es, mehr Leistung auf der gleichen Fläche übertragen zu können. Irgendwann wird jeder Automobilhersteller an die technischen Grenzen der Größe der von ihm verwendeten Teile stoßen wird. Dann sind neue Lösungen gefragt um die Leistung des Fahrzeugs zu steigern. Und genau hier kommt Pureon ins Spiel: Die Verwendung von Diamant Partikel in galvanischen Schichten auf den Auskleidungen vergrößert deren Oberfläche bei der Stromübertragung, und der Reibungskoeffizient steigt. Die übertragbare Leistung steigt. So weit, so gut. Aber wie Bekommt der Kunde die optimale Oberfläche?
“Niemand kauft bei uns eine Blackbox”, sagt Willers. Der Kunde gibt zunächst seine Spezifikationen an, die wie folgt lauten in der Regel recht eng; schließlich kennt er seine Komponenten. Dann werden verschiedene Diamantkorngrößen getestet, Die Ergebnisse werden analysiert, ein anderer Parameter wird geändert, und ein neuer Test wird gestartet – bis alles in Ordnung ist. perfekt. Schließlich handelt es sich um sensible Anforderungen in der Wertschöpfungskette bis hin zum Endprodukt Kunde. Aus diesem Grund werden für jede neue Anwendung immer neue Versionsmuster erstellt. Nichts ist dem Zufall überlassen. Pureon verfügt nicht nur über ein umfassendes Sortiment an Diamant-Mikrokörnungen mit präzisen Klassifizierung, sondern stellt auch neue Diamantpulver aus verschiedenen Synthesen nach Kundenwunsch zusammen Bedürfnisse. Und die Schweizer vom Bodensee haben noch ein weiteres Plus zu bieten:

Da die Wiederholbarkeit von Prozessen für die Kunden so wichtig ist, hält Pureon die Lagerbestände in allen Standorte – gegen den Trend in der Logistik. “Wir diskutieren nicht lange, sondern reagieren auf unsere die Wünsche der Kunden”, berichtet Willers. Und sie sind froh, dass sie zu jeder Zeit Zugang zu bewährten Qualitätsprodukten haben. Zeit. Dies gilt auch für die Werkzeugindustrie, die Pureon beliefert. Die Qualitätsanforderungen für das Polieren und Schleifinstrumente, die in der Elektronik-, Dental- oder Schmuckindustrie verwendet werden, können nicht hoch genug angesetzt werden. Man denke nur an Präzisionsschleifscheiben für die Bearbeitung von Halbleitern. “Hier suchen die Kunden nach ultrapräzise Korngrößen”, erklärt Helge Willers.

Der Markt ist groß, und die wichtigsten Akteure sind hauptsächlich in Japan ansässig. Was ist für sie wichtig? Maximale Abtragsleistung durch eine raue Partikeloberfläche und die richtige Klassifizierung, höchste Reinheit der gelieferten Diamantpulver und -suspensionen oder Flüssigdiamanten, kurze Verarbeitungszeiten und Erstklassige Oberflächenergebnisse. Mit anderen Worten: maximale Qualität.

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Peter Deisling