Luxusgüter

Glänzender Auftritt bis ins kleinste Detail

“Shine bright like a diamond”: Luxusgüter leben von Ästhetik, Präzision und Qualität. Alles muss perfekt zusammenarbeiten. Die Kundenlösungen von Pureon glänzen – auch im Verborgenen.
Ein kleines, aber feines Segment: Luxusgüter wie Uhren, Edelsteine, Brillen und wertvolle Schreibgeräte. Allein Zeitmesser und Chronographen machen 80 Prozent dieses Marktes aus – kleine technische Wunderwerke und kunstvolle Modeaccessoires zugleich. Wer ein Stück Uhrmacherkunst um sein Handgelenk legt, achtet auf Schönheit und Finesse. Das wissen auch die Uhrenhersteller und verlangen von ihren Geschäftspartnern in der Wertschöpfungskette die entsprechende Expertise, die ihr Produkt unterscheidbar macht und reproduzierbare Qualität garantiert.
“Für unsere Kunden in der Uhrenindustrie, ob Hersteller oder Zulieferer, ist es nicht nur wichtig, wie ein Objekt aussieht, ob die Gläser Kratzer haben und die Metalloberflächen wirklich perfekt glatt sind. Auch der technische Aspekt ist extrem wichtig: Jedes Teil muss zu 100 Prozent perfekt passen. Der Mechanismus einer Uhr mit mehr als 1.500 Bauteilen kann beispielsweise nur funktionieren, wenn jedes einzelne perfekt poliert ist”, weiss Regional Sales Director Xavier Fourny, der bei Pureon Kunden aus dem Luxusgüterbereich betreut. Keine Frage: Wer mechanische Uhren für 10’000 Franken und mehr verkauft, überlässt nichts dem Zufall. Uhrwerk, Hemmung, Räderwerk, Zifferblatt und Zeiger, Gehäuse und Lünette, polierte Drücker, Hebel und Schrauben – eine Uhr ist ein Gesamtkunstwerk. Der Hersteller muss sehr versiert sein.

Wenn in der Uhrmacherei winzige Schrauben, Brücken, Rubine oder Gläser makellos poliert werden müssen, ist Pureon gefragt. Wenn in der Uhrmacherei winzige Schrauben, Brücken, Rubine oder Gläser makellos poliert werden müssen, ist Pureon gefragt. Vor allem braucht er Fähigkeiten in der Feinmechanik und der Materialbearbeitung, um ein präzises Zusammenspiel aller Komponenten erfolgreich zu inszenieren. Nur wenn die Oberflächenstruktur stimmt, passt jedes Bauteil. Nur so kann ein Uhrwerk technisch optimal funktionieren und seine Ästhetik voll entfalten. Das gilt nicht nur für mechanische Zeitmesser.

Pureon leistet seinen Beitrag in der Materialverarbeitung. Meistens handelt es sich um Saphir und Rubine, Mini-Rubine, die für die Führung der Zahnräder verwendet werden. Oder um das Läppen und Polieren von winzigen Bauteilen bis hin zu Schraubköpfen aus Stahl, Metall oder auch Keramik. Hierfür kann der Kunde Maschinenbauzeichnungen und detaillierte Spezifikationen vorlegen, die Diamantkörnungen im kleinen einstelligen μ-Bereich für das Hochglanzpolieren erfordern. Absolute Präzisionsarbeit im Kleinformat.

Das große Plus von Pureon ist aber nicht die Korngröße an sich, sondern die gleichmäßige, jederzeit reproduzierbare Korngrößenverteilung. Es gibt kein einziges zu grobes Korn im Diamantpulver, das beim Polieren zu Kratzern und unerwünschter Rauheit führen könnte. Der Vorteil?
Dabei handelt es sich um die softwaregesteuerte Klassifizierung von Korngrößen durch Sedimentation, ein komplexes Nassverfahren. Nur so können wir unübertroffene Oberflächen in gleichbleibend hoher Qualität garantieren. Dies macht die Unterschied. Die Profis der Uhrmacherei haben ein geschultes Auge und verzichten nicht selten auf Spezifikationen im Detail zu definieren. Denn sie erkennen die Qualität einer Oberfläche auf den ersten Blick!

Pureon liefert die gewünschte Qualität – und der Erfolg gibt den Diamantenexperten recht: Mehr als 50 Prozent aller Schweizer Uhrenmarken verwenden Komponenten, die mit Produkten aus der Schweiz poliert wurden. Mikronisierer in Lengwil, Schweiz. Pureon verfügt über die größte Auswahl an Aufhängungen auf dem Markt, mit einem Absatz von 100.000 Litern pro Jahr. Sie können dort immer eine Lösung finden. Das gilt auch für die Haute Horlogerie, wo oft kleine Mengen und hohe Gewinnspannen erforderlich sind, sowie für weniger exklusive Stücke. Unter Außerdem bereitet sich Pureon auf die Veredelung auf dem Massenmarkt vor. Neben den Herstellern von sehr preiswerten Uhren steht diese Komponente bei allen Kunden ganz oben auf der Agenda: Uhrenglas aus Saphir.
Das synthetisch hergestellte Kristall macht das Glas kratzfest, hitze- und druckbeständig und bietet eine gute optische Durchlässigkeit. Aber der harte Saphir kann nur mit Diamant behandelt werden. Polykristalline Diamantsuspensionen sind in dieser Hinsicht unschlagbar, ein echter Hit, wenn man so will. Pureon ist das weltweit führend auf diesem Gebiet. Diamantsuspensionen sind in gebrauchsfertigen Formulierungen erhältlich. Dies spart Zeit und Geld. Das Ergebnis: Erstklassige, reproduzierbare Oberflächen bei kurzen Bearbeitungszeiten.

Schlüsselwort Geschwindigkeit. Für die Hersteller von Edelsteinen stellt sich die Frage, wie viele Exemplare pro Jahr geschliffen werden können. der zweite ist geschäftskritisch. Denn in diesem großen Markt ist der Kostendruck besonders hoch. Wir sind Wir sprechen hier von synthetischen Edelsteinen aus Zirkon, Spinell, Markasit, Rubin oder Moissanit. Sie sind gezüchtet, die Steine geschliffen und dann montiert werden, um sie mit Diamantschleifscheiben oder Aussetzungen. Ein solcher Stein kann bis zu 57 Facetten haben, was zählt, ist die Brillanz der Imitation Diamanten.

Auch hier ist es wichtig, die richtige Suspension oder das richtige flüssige Konzentrat zu wählen, das garantiert frei von Agglomerate. Nur so lassen sich auf Anhieb perfekte Polierergebnisse erzielen und die die Ausschussquote. Es erfordert viel Know-how, um die zahlreichen Zusatzstoffe des Produkts perfekt zu kombinieren. Aussetzungen. Und jahrzehntelange Erfahrung – wie Pureon sie zu bieten hat.

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Xavier Fourny